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Akut-Coaching vor dem Burnout...

Burnout ist abwendbar wenn Sie tätig werden...

Es ist nur eine Frage der sozialen Kompetenz, ob einem Mitarbeiter der Druck genommen wird. So wie ein Polizist für Recht und Ordnung sorgen kann, kann ich Menschen den subjektiv erlebten Stress nehmen. Das ist eine Frage der Fähigkeiten. Ihre Kompetenz liegt auf einem anderen Gebiet. Damit treiben Sie Ihre Organisation voran. Nutzen Sie meine Kompetenz als Burnoutstrategie und erhalten Sie sich einen wichtigen Mitarbeiter.

...ich galt immer schon als Geheimtipp für Notlagen...

Die Kompetenz Menschen zu helfen beweise ich seit vielen Jahren hauptberuflich. In dieser Zeit habe ich gesehen was Menschen brauchen und vielen aus erheblichen akuten Problemen geholfen. Das Wissen und die Erfahrung für ein umfassendes und hilfreiches Coaching habe ich da gesammelt. 

Rogier Harteveld auf Google

„Herr Ripkens hat eine tolle Wahrnehmung was Blockaden angeht. Schon nach in paar Sätzen konnte er mir meine Symptome beschreiben, die ich ja auch hatte.

Er hat mir nicht nur bei meinen Nackenspannungen helfen können, er konnte mir auch erklären, woher sie kamen und wie ich sie selbst behandeln kann.

Mir hat das sehr geholfen nicht nur die Verspannung loszuwerden, sondern auch mal was erklärt zu bekommen. Bei Ärzten habe ich so eine Beratung nicht erhalten.

Sehr zu empfehlen…

PS: die anschließende Massage war auch sehr angenehm und ich komme gerne wieder!“

Gabriele Gerharts auf Google

„Die Praxis ist für Körper und Seele sehr zu empfehlen. Der Christoph hat goldene Hände und findet für mich immer die richtige Therapie. Er ist kein 0815 Masseur und spult sein Programm ab, sondern er geht auf die Probleme die der Körper zeigt individuell ein. Ich kann ihn nur sehr empfehlen.“

Roland Unbekannt auf Groupon

„Ich kam zweimal mit erheblichen Schmerzen im Rückenbereich und Brustbereich in die Praxis Ripkens. Ich gebe zu, dass ich dem „Club der Skeptiker “ angehöre, aber Herr Ripkens hat mich in beiden Fällen von meinen Schmerzen befreit. Ich kann nicht sagen wie er es geschafft hat, aber egal was es war, es hat mir schnell und nachhaltig geholfen, Danke dafür!!!“

Bärbel Schwarz auf Google

„C.R. lebt seinen Beruf mit Herz. Als ich in seinen geschmackvollen Praxisräumen Platz nehmen durfte, hat er sich meine „Geschichte“ interessiert angehört und vor allem auch verstanden, was ich meinte, als ich ihn bat „bitte den Schalter umzulegen“ und mir zu helfen, loszulassen und bei mir zu bleiben. Die dann folgende Behandlung war nicht zu überbieten; er hat so tief gearbeitet und mich in das „Jetzt“ getragen, dass mir fast die Tränen gekommen sind. Es sind Blockaden – seelische und körperliche- gelöst worden, die sich ganz tief festgesetzt hatten und ich bin überzeugt, dass da noch einiges geht. Auf jeden Fall werde ich wieder nach Much fahren, wenn ich dann auch 140 km Anfahrt habe. C. R. weiß, was er tut und er tut es mit Herz, ich habe mich bei ihm verstanden und aufgehoben gefühlt und seine äußerst natürliches und sympathisches Wesen macht es dem Patienten leicht, ihm zu vertrauen.“

Stefanie Unbekannt auf Groupon

„Kompetent, freundlich und das Beste: Herr Ripkens findet die Schmerzauslöser. Grund des Besuchs waren Rückenschmerzen und Neugier. Entspannt und erstaunt über so viel Kenntnisse und Fertigkeiten kann ich nur sagen: ich komme gerne wieder“

Lisa Hecht auf Google

„Sehr netter Masseur, ich habe von meiner Mutter mehrere Behandlungen geschenkt bekommen, weil ich bei meinem Abschluss so viel lernen musste. Die ganzheitlichen Techniken haben mir beim Prüfungsstress geholfen und ich habe dabei echt was für den Alltag mitnehmen können.
Sehr zu empfehlen….“

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Direkthilfe

Wer zu lange wartet, gefährdet dass der Burnout Spuren hinterlässt und der Mitarbeiter sein Vertrauen in sich verliert.

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Kompetenz

Statt in Ihrer Organisation eine Burnout-Strategie zu schulen holen Sie sich doch das Wissen jetzt direkt . Ich mache das täglich.

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Absetzbarkeit

Sie erhalten eine praktische Hilfe zur Stressreduktion und eine Mitarbeiterschulung als Dienstleistung. Dinge, die Sie so nicht finden werden.

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Modernität

Seien Sie eine Organisation die Ihren Mitarbeitern eine Sicherheit durch eine akute Burnout-Strategie anbieten kann und stärken Sie die Unternehmensbindung.

Für eine gute Sache gibt es tausend Gründe... Lesen Sie sich doch einmal durch, welche tausend Gründe es für ein Coaching als Burnoutprävention gibt!

„In meiner freiberuflichen Tätigkeit kommen ständig Leute mit Hexenschüssen, Rückenschmerzen, Panikattacken, Angstproblemen, Schlafstörungen, Tinnitus, innerer Leere, Einschlafstörungen, und, und, und… Das Wundermittel gegen so vieles das der Arzt nicht behandlungswürdig findet ist Stressreduktion. Ich lebe von Stressreduktion und das ist es was ein Mensch vor einem Burnout braucht. Hilfe zum Runterkommen. Das macht kein Arzt, kein Krankenschein und auch das meist überlastete Zuhause nicht. Wenn Ihre Mitarbeitende abschalten könnte, wäre sie oder er wahrscheinlich nicht kurz vorm Burnout angekommen. Stressreduktion verbunden mit einem Coaching ist eine ganz wundervolle Unterstützung, die Sie jetzt möglich machen können. Oder Sie warten bis alles seinen Weg geht und der Break-Down zu Ihrem Mitarbeitenden kommt“ 

Dieses Führungs-Coaching bekommen Sie umsonst. Ja, es wird Sie etwas Zeit kosten und vielleicht mögen Sie die Aufbereitung nicht. Einfacher wäre schöner. Der Inhalt aber betrifft genau Ihre Situation. Führungskräfte stehen bei einem Burnout vor einem Problem, das ich lösen kann und ich bitte Sie mir die Chance zu geben Sie zu überzeugen. Danke!

Besser als einen wichtigen Mitarbeitenden an den Krankheitsverlauf eines Burnout zu verlieren wäre doch ihr oder ihm direkt jetzt den Druck zu nehmen. Druck ist das Hauptproblem vor dem Burnout. Der Breakdown ist nur das Resultat. Wir gucken immer zu spät hin wenn wir erst nach dem Breakdown tätig werden. Das Problem ist aber hochkomplex. Überforderung ist ein Systemübergreifendes Phänomen. Ihre Mitarbeitenden sind nicht nur auf der Arbeit überfordert. Sie sind überall am Limit unterwegs. Auf dem Weg zu Ihnen und wenn es nach Hause geht. Wer Burnout nur auf die Arbeit bezieht, der verpasst den Zugang zur Stressdynamik, die dem Burnout vorweg geht. Können Sie Einfluss auf die Bereiche außerhalb Ihrer Organisation haben? Nein, ein Coaching aber schon.

Mit einem gezielten Coaching helfen Sie auch der Familie der von Burnout Betroffenen. Die Partnerschaft zum Ehemann/zur Ehefrau wird entlastet. Die Beziehung zu den Kindern. Der finanziellen Sicherheit Ihrer Mitarbeitenden wird Rechnung getragen, weil man nicht mit zukünftiger Arbeitsunfähigkeit rechnen muss. Stress nur auf den Arbeitsplatz zu reduzieren ist zu kurz gedacht. Wer den Druck aus dem Kessel nehmen will, muss das ganze System entlasten. Das kann nur ein persönliches Coaching. Das Fehlen auf der Arbeit ist nur der Teil, den Sie sehen. Dahinter zersetzt die Anspannung in allen Teilsystemen ihre Mitarbeitenden soweit dass sie oder er nicht mehr kann.

Deshalb ist es so dringend notwendig den Druck direkt rauszunehmen. Ihr Mitarbeiter geht nicht unter, weil er einen Virus im Immunsystem hat. Er hat nicht eine seltene Form von Knochenschwund. Er leidet in allen Bereichen seines Lebens. Die Antriebslosigkeit belastet den Partner, der sich um mehr kümmern muss. Das schlechte Gewissen kommt. Nach einigen Wochen sieht keiner einen Ausweg mehr. Deshalb kommt es zum Streit, den die Kinder mit ansehen und der Lehrer aus der Schule berichtet über eine Veränderung beim Kind. Auf das alles muss dieser Mensch dann morgens noch zu Ihnen auf die Arbeit kommen, jeden Tag! Natürlich kippt so irgendwann das ganze System. Entlasten Sie Ihre Mitarbeiter damit bei Ihnen und in den Familien wieder ein Lichtblick entsteht. Jede direkte Druckreduktion hat Nachhaltigkeit, weil das System nicht kollabiert.

Sie sollten den Punkt des Kollabierens Ihrer Mitarbeiter fürchten und was dagegen hilft ist direkte Stressreduktion. Doch die können Sie nicht leisten, denn Stress ist ein körperliches Phänomen. Meine Kernkompetenz ist die Reduktion von Stress und die Vermittlung von Techniken zur Stressreduktion im Alltag. Ich räume auf mit den Dynamiken im Alltag. Vielleicht wird damit kein dauerhafter Wandel erzeugt denn jeder Wandel braucht Zeit. Aber wenn Sie nur Abwarten, vermeiden Sie nicht den Breakdown, den Moment wo alles kippt und folgerichtig eine Krankmeldung kommt. Aber der Breakdown ist mehr als nur ein Krankenschein.

 

Ein umgekippter Baum wird nicht so schnell wieder verpflanzt. Wer einmal zu viel erlebt hat, wer sich einmal verbrannt hat, der meidet das Feuer. Der Betroffene muss besonders diesen Moment des Kippens wieder verpacken. Der Mensch, der den Abgrund gesehen hat, fürchtet das Fallen. Folglich wird er alles meiden was zu diesem Fallen führen kann. Und das heißt konkret, dass Ihr Mitarbeiter ohne Hilfe fortan Verantwortung vermeiden will. Eine Stressreaktion meistern zu können hingegen gibt Kraft. Diese Kraft kommt aus einem Kontrollgefühl.

Erlebt Ihr Mitarbeiter statt einem Breakdown, dass sein Stress gehen kann. Erfährt der Mensch, dass ihm geholfen wird. Merkt er, dass er Kontrolle hat, auch wenn er dafür Hilfe braucht, dann kann er seine Tätigkeit weiterführen. Er weiß, dass es nicht die Aufgabe ist, die ihn überfordert. Er merkt, dass es das Alleinsein damit ist. Heben Sie die Isolation auf und nehmen Sie Ihren Mitarbeiter an die Hand, damit er erlebt, dass seine jetzige Tätigkeit auch die Zukünftige sein kann. Sollte sich herausstellen, dass es auch in Zukunft nicht gehen wird, können Sie die organisationsinternen Mechanismen einschalten mit denen nach einer neuen Stelle gesucht wird. Sollte es sich nicht vermeiden lassen dann ist das so. Aber lassen Sie die Chance nicht vergehen. Reduzieren Sie jetzt Stress durch ein Akut-Coaching. Stabilisieren Sie das System in dem Ihr Mitarbeiter lebt und Sie sichern sich die Zuversicht die Ihr Mitarbeiter braucht, um da zu bleiben, wo er gerade ist. Denn alles andere ist ein riesiges internes Problem, das viel mehr kostet als jedes Akut-Coaching.

Der Burnout stellt jeden Arbeitgeber vor ein Dilemma. Der Mitarbeiter ist ganz offensichtlich überfordert. Er kann die Herausforderungen nicht stemmen. Folglich wird man sich fragen wie es nun weitergehen soll. Bei Burnout gibt es meist nur zwei Lösungen: nach dem Krankenschein wird die alte Tätigkeit noch einmal aufgenommen bis durch wiederholte Breakdowns klar wird, dass die Leistung nicht mehr erbracht wird und man trennt sich. Oder der Mitarbeiter bekommt eine firmeninterne Lösung und wird versetzt. Aber wo soll der neue Mitarbeiter herkommen?

 

Wer heutzutage glaubt, er findet einen besseren Mitarbeiter, der wird sich als Problemlöser selbst disqualifizieren. Denn es gibt weder unendlich Mitarbeiter, noch wollen die um jeden Preis überall hin. Sollten alle zu Ihnen wollen brauchen Sie mich nicht. Sollten Sie eine Schlange an Interessenten vor der Tür haben dann machen Sie doch weiter so. Sollten Sie aber auf Mitarbeiter angewiesen sein, müssen Sie eine Lösung finden. Aber ohne Stressreduktion geht das nicht. Aber wie wollen Sie Stress reduzieren? Als Arbeitgeber haben Sie keine Struktur dafür. Wer kann bei Ihnen Stress wegnehmen? Also bleibt oft nur die Stressreduktion durch Versetzung.

Ohne firmeneigene Kompetenz in Stressreduktion geht es also nur um den Weg der Krankschreibung oder der Versetzung. Dadurch entsteht aber eine Lücke. Krankmeldung und Versetzung erzeugt im Alltagsgeschäft eine Lücke. Einerseits bleibt Arbeit liegen, die irgendwer machen muss. Andererseits entsteht eine Lücke wenn jemand versetzt wird. Letztlich wird in einem komplexeren Bereich, nämlich da wo der Mitarbeiter gerade jetzt tätig sein sollte, nicht gearbeitet und Sie müssen sich darum kümmern. Eine Versetzung innerhalb der Organisation ist eine sozialverträgliche Lösung. Sie schafft aber andere Probleme. Der Königsweg sieht anders aus.

Besser als eine Versetzung innerhalb der Organisation ist es eine temporäre Direkthilfe zu organisieren. Ziel ist es dem Mitarbeiter direkt zu helfen damit er an dem Ort weiter arbeiten kann, wo er jetzt noch sitzt und wo er schon mühsam spezialisiert wurde. Damit geht ein geringeres Maß an Organisation einher als es bei einer Versetzung der Fall wäre. Aber noch viel besser ist: es bleibt kein Stapel an Aufgaben unerledigt für den ein anderer erst gefunden und eingearbeitet werden muss. Jedes Coaching erfordert Zeit und ja vielleicht muss ein Mitarbeiter seinen Platz für eine gewisse Zeit verlassen können. Eine Krankmeldung kostet aber noch viel mehr Zeit. Geben Sie lieber eine Gießkanne Hoffnung ins ganze System.

 

Das Erlebnis von Halt mitten im Sturm ist die größte Chance die Ihr Mitarbeiter hat. In dessen ganz eigenen Erlebnis von Überforderung hilft nur das. Nur so kann er dauerhaft funktionieren. Nehmen Sie den Druck vom Kessel und sichern Sie Ihrem Mitarbeiter familiär, beruflich, persönlich das Erlebnis von Halt und Zuversicht mitten im Sturm. So entstehen starke Charaktere die auch in Zukunft bei kommenden Problemen davon profitieren können. Denn wer eine Sache gemeistert hat, der wird auch die nächste Herausforderung ganz anders sehen. Nach einem Burnout geht das nicht mehr. Nur wer im Sturm Struktur finden kann, der wird auch in zukünftigen Stürmen nach Auswegen suchen. Diese Struktur erarbeite ich in der Akut-Hilfe wenn auch manchmal nur als Hoffnung. Aber den Mitarbeiter im Sturm ziellos von einer Überforderung in die andere laufen zu lassen wird ihn nur klein machen.

Den Sturm in eine Herausforderung zu verwandeln macht Ihren Mitarbeiter stark und zwar auf lange Sicht. Denken Sie auch an dessen Leben. Es ist immer auch das System, das hinter diesem Menschen steckt. Ihre Hilfe hilft auch den Familien Ihrer Mitarbeiter und letztlich uns allen. Auch Sie könnten einmal Hilfe brauchen. Da wäre es schön wenn Ihre Mitarbeiter wüssten wie sich das anfühlt und auch dort Verantwortung übernehmen. Wem geholfen wurde, der hilft auch anderen. Letztlich hilft es allen wenn einem einzelnen von ihnen geholfen wird.

 

Machen Sie doch gleich Ihr ganzes Team stark. Senden Sie ein starkes Signal hin zu all Ihren Mitarbeitern das da heißt: wenn es hart kommt stehen wir zusammen da. Nicht nur der von Burnout bedrohte Mitarbeiter bekommt Hilfe. Auch alle anderen, die sehen dass man sich auf der Arbeit um die Menschen sorgt bekommen dadurch Kraft. Wir alle kennen das Gefühl der Überforderung und was könnte Ihre Mitarbeiter besser an Ihr Unternehmen binden als zu sehen, dass man nicht zerrieben wird. Sie müssen Ihren Mitarbeitern nicht komplizierte Bonusprogramme liefern, um zu zeigen, dass Sie sich als Arbeitgeber bezahlt machen. Zeigen Sie Ihren Mitarbeitern, dass es bei Ihnen immer einen Weg aus der Hoffnungslosigkeit geben wird. Das macht Sie attraktiv.

Ein Team, das sieht, dass man nicht zerrieben wird, wird weniger Selbstschutz vor den Aufgaben der Arbeit entwickeln. Jeder Burnout eines Kollegen sendet das Signal „pass auf dich auf“. Denn jeder, der sieht wie ein Kollege kaputt geht, der sieht was mit ihm passieren kann wenn er nicht aufpasst. Folglich wird er bei Überforderungsgefühlen sich selbst schützen wollen. Burnout macht Angst und letztlich trifft diese Angst die Produktivität. Erlebt ein Mitarbeiter, dass einem Kollegen geholfen wird, kann er seine Aufgabe annehmen und zwar auch dann wenn er Angst hat darin unterzugehen. Eine Organisation die Hilfsbereitschaft ausstrahlt, wird Mitarbeiter bekommen die Überforderung mit Zuversicht bekämpfen und nicht jede schwere Aufgabe als Gefahr ansehen. Denn es wird immer Dinge geben, bei denen ein Mitarbeiter Angst bekommt. Diese Angst vor Überforderung durch den Job muss man dem Mitarbeiter nehmen. Letzten Endes wird sich sonst jeder selber schützen wollen wenn er sieht wie Menschen kaputt gehen.

Vermieden Sie den Breakdown damit auch Ihre anderen Mitarbeiter bei Ihnen bleiben wollen. Nichts wirkt direkter auf das Wertigkeitsgefühl des Arbeitsplatzes als das Erfahren von Schutz. Und jeder Mitarbeiter der vor dem Burnout geschützt wird, zeigt diesen Schutz durch ein ganz archaisches Erlebniswissen. Schutz kann man nicht kommunizieren, man muss ihn sehen. Deshalb gibt es Crashtests! Wir erleben tiefenpsychologisch eine riesige Entlastung wenn wir sehen, wie der Schutz vor den eigenen Augen abläuft. Diese Attraktivität des erlebten Schutzes beruhigt ein tiefenpsychologisches Grundbedürfnis. Da hält kein Grillen in der Mittagspause mit. Auch ein oder zwei Urlaubstage mehr können mich nicht besser beruhigen wie das Gefühl das man auf der Arbeit beschützt wird. Denn genau das Signal senden Sie weit sichtbar und direkt erfahrbar wenn die Kollegen miteinander sprechen und sagen: „die Leitung hat ihm/ihr ein Coaching besorgt. Jetzt geht es ihr /ihm besser. Ich glaube das bringt was. Zumindest ist sie/er nicht mehr krank. Die haben was gefunden was hilft. Komm wir fragen mal wie es ihm/ihr geht…“ Sicherheit ist ein Erfahrungswissen und das können Sie sichtbar machen. Befriedigen Sie das Sicherheitsbedürfnis Ihrer Mitarbeiter und schaffen Sie so den entscheidenden Unterschied als attraktiver Arbeitgeber.

Kompetente Arbeitgeber haben eine Strategie für den Burnout. Sie strahlen aus, dass man das Problem erkannt hat. Sie sagen den Mitarbeitern „wir sind bereit… wenn es hart kommt, dann sind wir da“. Inkompetente Arbeitgeber lassen Leute fallen wenn es ihnen schlecht geht und zeigen damit jedem wie es kommen wird wenn die mal dran sind. Welches Signal wollen Sie senden? Man kann sich das Nichthandeln im Falle von Burnout gar nicht leisten. Denn auch Nichthandeln ist ein Signal. Senden Sie doch die Botschaft an alle, dass Sie Profis sind. Zeigen Sie, dass die Tätigkeit in Ihrer Organisation dauerhaft gut ist.

Letztlich wollen Menschen gut leben und nicht nur Geld verdienen. Geborgenheit ist ein immaterielles Gut, das jeder haben will. Mitarbeiter entscheiden sich nicht gegen einen sicheren Arbeitsplatz, an dem man sich geborgen fühlt wegen ein Paar Euro mehr bei jemand anderem. Mitarbeiter fürchten den Breakdown. Es ist ihnen etwas wert nicht in Angst zur Arbeit zu gehen. Denn jeder Burnout eines Kollegen macht Angst bei allen. Letztlich macht die Strategielosigkeit der Arbeitgeber bei Burnout Angst. Nehmen Sie diese Angst und nutzen Sie jeden Mitarbeiter mit Überforderung als Signal an alle, dass bei Ihnen zu arbeiten ein Vorteil ist.

Burnoutprävention ist gelebte Mitarbeiterbindung und so kann es große Wellen schlagen einem Individuum im ganzen Kollektiv zu helfen. Wir verlangen, dass Menschen sich aufopfern und sich dem kollektiven Ziel unterordnen. Sie sollen individuelle Bedürfnisse aufgeben damit das Organisationsziel vorangetrieben wird. Das ist eine große Leistung. Diese Leistung ist eine bewusste Entscheidung ohne die auf der Arbeit gar nichts geht. Individuen ergeben sich aber nicht in dieses Leistungsprinzip, wenn sie darin eine Gefahr für sich sehen. Als ein Kreuzfahrtschiff vor Italiens Küste zu sinken drohte, verließen die Mitarbeiter ihre Posten. Wem soll ich mich da aufopfern, haben die sich gefragt. Die Arbeit wurde zur Gefahr. Erst wenn das Individuum sich sicher fühlt kann es Ja sagen zum Sinn des „Großen Ganzen“ und sich selbst in den Hintergrund stellen.

Und genau das macht der Schutz vor Burnout. Er sagt: bevor du durch deine Tätigkeit im Kollektiv untergehst, machen wir dich wieder individuell sichtbar. Wir nehmen dich raus aus dem Leistungsprinzip und machen uns deine Individualität zur Aufgabe. Menschen akzeptieren das Leistungsprinzip wenn sie sehen, dass man sie nicht erbringen muss, wenn es nicht geht. Ich muss keinen Raum für mich haben bevor ich ihn brauche wenn ich merke, dass ihn dann wenn ich ihn brauche auch bekomme. Jedes Vertiefen in die kollektive Herausforderung braucht das Gefühl, dass Individualität geschützt wird. Und ein Akut-Coaching bei akuter Überforderung sagt allen, dass Individualität geschützt wird. Wer zeigt, dass man Ich sagen darf, erzeugt Wir-Gefühl.

 

Erfahren Sie wie wir das Coaching praktisch umsetzen...

Einführung

Im Gespräch mit Ihrem Mitarbeiter über ein mögliches Coaching sollten Sie auf folgende Akzente achten.

Freiwilligkeit

Ihr Mitarbeiter braucht das Gefühl, dass es nicht um Leistung geht. Es ist wichtig dass er/sie nicht denkt es ginge um Leistung und Erfolg des Coachings. Vermitteln Sie, dass es um Entspannung und Hilfestellung geht.

Vertrauen

Es muss klar sein, dass alles was in einem Coaching passiert auch geheim bleibt. Ich bin für Ihren Mitarbeiter da und es geht um private Themen. Deshalb braucht das Coaching Schutz.

Auszeit

Das Coaching soll den Mitarbeiter zurück holen in einen Alltag, den er /sie meistern kann. Deshalb sollte ein Coaching in Heimarbeit, an einem ansonsten verkürzten Arbeitstag oder zumindest als Ende eines Arbeitstages angelegt sein. Nach dem Coaching soll der Mitarbeiter sich fühlen und erfahren ohne Stress.

Kein Stigma

Burnout ist ein Problem. Keiner möchte als Problem dastehen. Es gehört Mut, Courage und Selbstverantwortung dazu, ein Coaching zu machen. Vermitteln Sie Ihrem Mitarbeiter, dass es eine besondere Leistung darstellt ein Coaching zu machen und wie hoch Sie diese Leistung wertschätzen.

Was Sie brauchen...

Um in Ihren Räumlichkeiten eine Massage stattfinden zu lassen brauchen Sie einen gesonderten Raum. Dieser muss nicht besonders ausgestattet sein. Er sollte lediglich genügen Platz (ca. 2×3 Meter freien Boden) haben und er sollte ruhig sein. Ein kleines Büro oder ein Nebenraum mit separater Tür – es sollte also für die Zeit der Massage kein Durchgangszimmer sein – würde reichen. Es wäre schön wenn es möglich wäre den Raum auf ca. 25 Grad zu heizen.

Wie es funktioniert...

Entscheiden Sie, ob Sie eine Massage auf einem Massagestuhl oder den Aufbau einer Massageliege möchten. Zu empfehlen ist eigentlich immer die Liege. Massiert werden kann mit Puder oder mit Öl, beides hat Vorteile. Die Massage mit Puder ist trocken. Die Massage mit Öl ist klassisch und etwas intensiver. Das Öl kann jedoch problemlos mit heißen Kompressen abgenommen werden so dass alle frisch an ihren Arbeitsplatz zurückkehren können.

Gerne berate ich Sie über alles nötige am Telefon und auch vor Ort bei Ihnen. Bitte füllen Sie das Kontaktfeld aus damit ich mir einen Überblick verschaffen kann. Ich melde mich baldmöglichst bei Ihnen, vielen Dank!

 

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich keine privaten Hausbesuche anbiete. Die meisten, die nach „mobiler Massage“ suchen wollen eine klassische Entspannungsmassage zu Hause erleben. Der Masseur soll zu Ihnen kommen. Ich arbeite aber mit prozessorientierten Coachings. In Firmen verfolge ich ein anderes wirtschaftliches Konzept das auf vielen kurzen Massagen beruht.

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