Die Erschöpfungsspirale
Jeder kennt das ein oder ander Erschöpfungsphänomen. Das ist normal und beruht oftmals darauf das man einfach eine sehr hohe Leistung erbracht hat. Wir legen uns Schlafen und regenerieren. Was aber wenn Erschöpfungsphänomene nicht mehr durch Regeneration kompensiert werden? Was wenn sich keine Normalität mehr einstellt?
Regeneration ist nicht immer möglich. Das kann gefährlich werden da Erschöpfung eine Abwärtsspirale werden kann. Erschöpfungssymptome werden dann zum Erschöpfungssyndrom. Am Ende steht manchmal der Burnout.
Aber wer kennt sich damit schon aus? Wir sind darin gut Leistung zu erbringen und nicht darin Erschöpfung zu kathegorisieren. Es ist bestimmt nicht möglich eine Skizze der Erschöpfung zu umzeichnen die Ihre individuelle Situation erfassen kann. Es ist aber schon hilfreich einmal Begrifflichkeiten zu hören. Ein Beispiel für eine Abwärtsbewegung wäre:
Energieverlust, Nervösität, Leistungsabbau, Verspannungen, Schlafstörungen, Rückenschmerzen, häufige Infekte, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Schmerzen aller Art, Ruhelosigkeit, Reizbarkeit, Abgeschlagenheit, Mutlosigkeit, Niedergeschlagenheit, Ängste, Grübelattacken, Rückzug, Teilnahmslosigkeit, Verzweiflung, Burnout…
Wer sich in der einen oder anderen Begrifflichkeit wiederfinden kann sollte sich deswegen nicht aufgeben. Es ist aber wichtig zu handeln! Haben Sie den Mut zu sagen: ja, ich werde auch Müde… Wer Erschöpfungssymptome hat, der hat viel Geleistet! Im folgenden können Sie einen Fragebogen ausfüllen um sich noch ein wenig besser selbsteinschätzen zu können.

Check-Up: Wie erschöpft bin ich?
Quiz-Zusammenfassung
0 von 11 Fragen beantwortet
Fragen:
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Informationen
Kreuzen Sie bei den folgenden 11 Fragen an, was am meisten zutrifft, und lesen Sie die Auswertung. Legen Sie auch Ihrem Arzt den ausgefüllten Test vor.
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Häufig 1-Antworten:
Kein wirklicher Grund zur Beunruhigung. Aber bleiben Sie achtsam. Ausgiebige Erholungsphasen helfen Ihnen, gegebenenfalls gezielt entgegenzusteuern.
Häufige 2-Antworten:
Um dem Risiko der Erschöpfungsspirale zu entkommen, sollten Sie möglichst bald mit regelmäßiger Bewegung, vitaminreicher Ernährung und Entspannungsübungen dagegensteuern. Sprechen Sie am besten zusätzlich Ihren Arzt auf geeignete Maßnahmen an.
Häufige 3-Antworten:
Wahrscheinlich stecken Sie bereits tief in der Spirale der Erschöpfung. Jetzt sollten Sie unbedingt etwas dagegen unternehmen. Zeigen Sie am besten Ihrem Arzt diesen Test und lassen Sie sich gründlich untersuchen. Ihr Arzt wird Ihnen dann sicher eine sinnvolle Therapie vorschlagen.
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Frage 1 von 11
1. Frage
Ich habe Ein- und Durchschlafstörungen und bin morgens wie gerädert.
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Frage 2 von 11
2. Frage
Ich habe öfter Kopf-, Bauch- oder Rückenschmerzen.
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Frage 3 von 11
3. Frage
Ich bin nervlich angeschlagen und reagiere öfter gereizt.
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Frage 4 von 11
4. Frage
Ich fühle mich schnell erschöpft und bin auch tagsüber müde.
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Frage 5 von 11
5. Frage
Meine Leistungsfähigkeit lässt zu wünschen übrig.
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Frage 6 von 11
6. Frage
Weil mir die Dinge schwer fallen, strenge ich mich noch mehr an.
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Frage 7 von 11
7. Frage
Konzentration und Gedächtnis lassen mich immer öfter im Stich.
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Frage 8 von 11
8. Frage
Ich pflege meine privaten und beruflichen Kontakte nicht mehr richtig, es strengt mich zu sehr an.
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Frage 9 von 11
9. Frage
Ich neige zu Grübeleien, meine Gedanken kreisen nur noch um die Arbeit.
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Frage 10 von 11
10. Frage
Ich habe öfter Stimmungstiefs und kann mich zu nichts mehr aufraffen.
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Frage 11 von 11
11. Frage
Ich frage mich öfter, wozu ich das alles mache, es kommt mir so sinnlos vor.