Seite wählen

Warum ich chinesischen, medizinischen Heil-Tee als Superfood empfehle…

Die meisten Menschen haben ab dem ca. 30.ten Lebensjahr regelmäßig mit körperlichen Problemen zu tun. Ganz oben stehen da die kalten Füße, Aufwach- oder Einschlafstörungen, Wadenkrämpfe, Beckenbodenspannungen wie Hexenschüsse oder aber auch Hitzewallungen. Was die meisten aber nicht wissen ist, dass die meist aus einem Ungleichgewicht im körpereigenen Energiehaushalt entstehen können. Denn die Selbstregulation lässt ab ca. dem 30.ten Lebensjahr nach und auch die körpereigene Energie (bzw. das Chi) regeneriert immer langsamer.

Unser Körper ist wie eine Gitarre. Nur mit richtig gestimmten Saiten klingt sie gut. Ist der Mensch etwas verstimmt ist er noch nicht krank. Er funktioniert aber unharmonisch. Denken Sie nur an die Hitzewallungen oder die kalten Füße. Schon mal krank gemeldet wegen Hitzewallungen? Bestimmt nicht. Eine ungestimmte Gitarre werfen wir ja auch nicht einfach weg. Wir hören uns aber auch kein Konzert mit schlecht gestimmten Instrumenten an.

Bei unseren körperlichen Problemen ist das anders. Wenn wir unter den genannten Alltagsproblemen leiden machen wir einfach weiter und akzeptieren diese Zustände. Das liegt bestimmt auch daran, dass wir nicht wissen was wir tun sollen oder daran, dass bestimmte Tipps einfach nicht helfen. Dazu gehört der Glaube an Magnesium gegen Wadenkrämpfe. Ich denke jeder verbindet intuitiv Wadenkrämpfe mit Magnesiummangel und versucht sie mit Magnesiumtabletten weg zu bekommen. Das geht aber, wie mir von meinen Kunden regelmäßig berichtet wird, meist schief.

Der Grund ist die benannte Dis-Balance im Körper. Es ist ein Ungleichgewicht im Chi-Haushalt das wir tagtäglich kultivieren und das jedem Lebewesen durch Alterung widerfährt. Das wir uns nicht wirklich konsequent gesund ernähren oder regelmäßig schonen ist für die meisten unbewusst klar. Dabei geht es meist gar nicht darum noch gesünder zu werden. Wir sind schon echt top was Ernährung angeht und Erholung allein hilft bei oben genannten Phänomenen meist auch nicht weiter. Trotzdem fallen wir gerne auf Werbeversprechungen von sogenannten Superfoods rein.

Superfood, das sind Lebensmittel mit angeblichen Megakräften. Diese sind meist nicht auf ihre Inhaltsstoffe zurückzuführen. Denn Superfood unterscheidet sich nur wenig von herkömmlichen Brokkoli, Haferflocken oder Ingwer. Trotzdem gibt es etwas an ihnen das „super“ ist. Diese Lebensmittel können nämlich enorm aktivierende Wirkungen auf unser Wohlbefinden haben weil einzelne Organe diese Lebensmittel lieben.

Goji-Beeren lieben die Nieren. Kurkuma liebt die Leber (unter Vorbehalt dass sie nicht durch beispielsweise Medikamenteneinnahme überanstrengt ist) und Knoblauch und Zwiebel liebt die Lunge. Wer kennt nicht den polnischen Hustensaft aus gehackter Zwiebel mit Zucker aufgesetzt?

Weil in bestimmten Fällen diese Superfoods Menschen echt helfen gibt es regelmäßig geradezu Begeisterungsstürme und Lobhymnen auf diese Superfoods. Ein Großteil der Informationen im Internet gehen dabei aber auf Händler zurück die versteckte Werbung für ihr eigenes Produkt machen. Nur selten erreicht uns eine Nachricht von Superfood von unserem direkten Gegenüber in realen Gesprächen. Selbst der Chatverlauf in Internetforen wird von Meinungsmachern manipuliert.

Sobald ein Superfood importiert werden kann, wird damit echt Geld gemacht. Heute ist es Spirulina, morgen ist es der Chiasamen oder nee, die sind ja schon in Bioqualität im Sortiment von Discountern angekommen. Egal: es wird wieder einen neuen Trend geben, ganz bestimmt.

Das Gefährliche an diesen Trends ist dass wir glauben, endlich etwas richtig zu machen. Es ist bestimmt dieses neue Zeug aus Neuseeland, das die Ureinwohner kultiviert haben, das uns als nächstes hilft. Unter dem Irrglauben endlich etwas gegen unsere Phänomene zu machen, bezahlen wir gutes Geld für Superfood das nicht jedem hilft. Denn ob eines unserer Organe sich unglaublich dolle über dieses Essen freuen wird liegt maßgeblich daran, ob dieses Organ denn auch erschöpft ist.

Und da kommt die chinesische Heilkunde ins Spiel. In China wird seit über dreitausend Jahren Gesundheit erhalten um Krankheit zu vermeiden. Das heißt der menschliche Organismus wird durch gesunde Ernährung, positiven Lebensstil und natürliche Heilmittel so gestärkt, dass er oben genannte Phänomene wie Wadenkrämpfe gar nicht erst kriegt. Ist der Mensch immer gesund wird er bestimmte Krankheiten (Zivilisationskrankheiten durch falschen Lebensstil) gar nicht erst kriegen.

Eigentlich genau das was wir heute mit Superfood auch wollen. Die Chinesen benutzen daher auch Superfood, nämlich Heilpflanzen. Klingt fast so wie bei unseren Chiasamen, oder? Falsch! Die Chinesen machen nämlich eine Sache die wir Endverbraucher nicht können. Sie machen eine differenzierte Diagnostik zur Gesamtlage unseres Körpers die unter anderem alle Organe einzeln betrachtet.

Das heißt: der chinesische Heiler greift auf eine 3.000 Jahre andauernde Spezialisierung in der Bestimmung von Superfood zurück. Er analysiert hochspezialisiert den aktuellen Energiehaushalt des Körpers. Er nennt das Chi und er unterscheidet Yin und Yang. Dieses Chi beobachtet er für jedes Organ einzeln. Dazu nimmt er unzählige Chi-Marker auf und fragt diese in Gesprächen und körperlicher Diagnosen genau ab. (Zungendiagnose, Pulsdiagnose, Anglitz-Diagnose).

Erst jetzt bestimmt er eine Zusammenstellung von Superfood, genannt Heiltee. Ein Heiltee kann bis zu 20 verschiedene Arzneimittel beinhalten. Das heißt: das sind Pflanzen die man nicht kaufen, sondern nur verschreiben kann und das auch nur wenn man qualifizierter Arzt ist. Chinesische Heilpflanzen werden seit tausenden von Jahren angewendet und sind garantiert wirksam was den Chi-Haushalt angeht.

Und das ist die Ursache für viele Probleme. Der Mensch verliert ab dem 30.ten Lebensjahr einfach immer mehr Chi oder reguliert seinen Chi-Überfluss nicht mehr herunter. Ein Arzt kann das auf Grund seiner Erfahrung aber tun. Er macht den ganzen Tag nichts anderes. Wir als Verbraucher versuchen auf Grund von Werbung und auf gut Glück unseren Chi-Haushalt zu regulieren. Das gleicht dem Versuch eines Postboten in der Freizeit sein Auto selbst zu reparieren. Klar können wir uns so einiges an Wissen aneignen und in etwa erkennen was wir brauchen aber lohnt sich das auch?

Warum verschwenden wir tagtäglich unsere knappe Freizeit mit Googlesuchen nach angeblich hilfreichen Superfoodtrends wo doch 95 Prozent der Seiten, die wir aufrufen von Verkäufern erstellt wurden. Meinen Sie das ist seriös? Wenn Sie zu einem chinesischen Arzt gehen haben Sie einen unabhängigen Coach der Profi in Sachen Superfood ist und zugleich nur Ihr Bestes will. Ob er diese oder jene Pflanze empfiehlt bringt ihm nicht mehr Geld. Er wird für die Diagnose bezahlt.

Und wenn Sie den Tee einen Monat genommen haben wird geguckt ob er auch gewirkt hat. So wird das Superfood für Sie regelmäßig neu bestimmt ohne das Sie mal wieder eine Stunde im Internet gegooglet haben. Es kostet etwas Geld aber das ist mit Sicherheit gut angelegt. Sehen Sie sich mal ein Foto von solch einer Teepackung an. Da sehen Sie das es sich nicht um einen Früchtetee aus dem Supermarkt handelt. Er riecht streng, schmeckt nicht gerade blumig und hat Zutaten die wirklich von Heilpflanzen stammen und das in Arzneibuchqualität.

Keine chinesische Heilpflanze in diesen Mischungen wurde nach Deutschland importiert ohnen auf Unbedenklichkeit und Wirksamkeit getestet worden zu sein. Hier hat das Apothekengesetzt dafür gesorgt, dass Sie als Kunde echte Qualität bekommen. Pestizide, minderwertige Pflanzen oder falsche Gütesiegel aus zweifelhaften Herkunftsländern… all das gibt es bei Apothekenware garantiert nicht! Bei den Produkten im Internet müssen wir immer mühsam recherchieren ob die Pflanzen denn auch Schadstofffrei sind und die Qualität gut ist.

Es ist für mich eine riesige Erleichterung all diese Fragen und Probleme, die ich mir tagtäglich um meine Superfoods gemacht habe und die ich sonst selbst recherchiert habe, einfach an einen Arzt und eine Apotheke abzugeben. Und der Erfolg ist weit höher als ich es selbst je hinbekommen hatte. Ich habe schon unzählige Sachen selbst ausprobiert und viel Geld investiert ohne Garantie auf Erfolg. Diese ganze Verantwortung an einen hochqualifizierten anderen Menschen zu übertragen hat sich für mich echt gelohnt und meinen Kunden empfehle ich das auch.

PS: Chinesische Heiltees gibt es nur von in China ausgebildeten medizinischen Fachkräften wie Ärzten oder Heilpraktikern, da nur diese das Recht haben in Apotheken Teemischungen zusammenstellen zu lassen. Die Ausbildung dauert viele Jahre und ist extrem seriös. Dazu gibt es vom chinesischen Mediziner auch immer Lifestyle-Tips wie abgestimmte Diäten oder Änderungen des Lebensstil. Denn kein Tee kann heilen was Sie täglich falsch machen. Damit ist die Behandlung durch TCM wirklich ein ganzheitliches Programm mit persönlicher Rundumbetreuung.

Sie suchen einen Facharzt für chinesische Medizin?

Für die Internetrecherche sollten Sie auf einige Dinge achten:

Suchen Sie nach einem Behandler in Ihrer Nähe. Sie müssen für oft ein Jahr oder länger ca. alle 4-5 Wochen einmal für 30 Minuten dorthin kommen. Weite Strecken sind da natürlich eine regelmäßige Belastung die Sie bei der Suche schon vermeiden können.

Schauen Sie genau auf die Qualifikation. Akupunktur, Ernährungsberatung und Behandlung mit einfachen chinesische Kräuter dürfen schon ungelernte Heilpraktiker durchführen. Einen chinesischen Heiltee darf nur eine ausgebildete Fachkraft bestimmen. Erfragen Sie bei Unklarheiten die Kompetenzen des Behandlers per Email oder Telefon und lassen Sie sich nicht auf eine Behandlung durch Akupunktur oder einfache Kräuter ein. Das ist nicht das selbe. Es ist da weitaus weniger Behandlungsspielraum und Fachwissen vorhanden als das was ich hier empfohlen habe.

Gehen Sie zu Ärzten oder Heilpraktikern die nur chinesische Medizin praktizieren. Ein Hausarzt der auch chinesische Medizin macht beweisst bereits Rundumsicht. Er muss aber auch alle anderen Patienten tagtäglich behandeln. Ein Behandler der nur Heiltees empfiehlt hat einfach mehr Routine in der Diagnostik und schlägt sich nicht 90 Prozent des Tages mit Schulmedizin herum.

Es gibt Unikliniken die chinesische Medizin lehren. Dort sind Sie in den Händen von Vorzeigeärzten die chinesische Medizin sogar lehren. Besser geht es wohl kaum. Aber auch ortsansässige Ärzte und geschulte Heilpraktiker sind top wenn Sie nur chinesische Medizin praktizieren.

Vergessen Sie nie das chinesische Medizin keine ausschließliche Behandlung für Krankheiten darstellt. Sie werden durch die Diagnose auch nicht auf herkömmliche Krankheiten getestet. Es besteht keine Gewissheit darüber ob Sie nicht zusätzlich eine ernstzunehmende Krankheit haben oder entwickeln! Ein chinesischer Arzt ersetzt niemals die Behandlung durch Haus- oder Fachärzte. Gehen Sie regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen und konsultieren Sie bei Beschwerden immer auch den Hausarzt. Warten Sie nicht bis zu Ihrem nächsten Termin beim chinesischen Behandler! Der verweisst Sie sonst mit unnötiger Verspätung eh zum Haus- oder Facharzt…